Nachrichten
Der US-Dollar (USD) blieb am Dienstag gefragt angesichts einer Eskalation des Konflikts zwischen Israel und dem Iran, was den Greenback aufgrund seiner sicheren Hafenattraktivität stärkte
Die Märkte geraten in Panikmodus, nachdem Schlagzeilen darauf hindeuten, dass der Präsident der Vereinigten Staaten (US), Donald Trump, geneigter geworden ist, die Nuklearanlagen des Iran anzugreifen, so hochrangige Beamte des Weißen Hauses, zitiert von Fox News
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) verlor am Dienstag etwas an Boden und fiel unter 42.500, während die Aktienmärkte unter dem Gewicht des aufkommenden Konflikts zwischen Israel und dem Iran schwanken.
Der US-Dollar (USD) wird bei gedämpften Devisenumsätzen leicht uneinheitlich gehandelt, wie die Chef-Devisenstrategen der Scotiabank, Shaun Osborne und Eric Theoret, feststellen.
US-Aktienindex-Futures sehen sich am Dienstag während der europäischen Handelszeiten einem starken Verkaufsdruck ausgesetzt
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) fand am Montag einen stabileren Stand und startete die neue Handelswoche mit einem wichtigen Highlight, während er die meisten der späten Wochenverluste, die die Indizes am vergangenen Freitag ins Minus drückten, wieder wettmachte
Der US-Dollar (USD) ist insgesamt schwächer, Rohöl ist gesunken, während der ILS um etwa 2 % stärker ist und der Risiko appetit zu Beginn einer für die Märkte voraussichtlich geschäftigen Woche fester ist, wie die Devisenanalysten Quek Ser Leang und Peter Chia von der UOB Group sowie die Chef-Devisenstrategen Shaun Osborne und Eric Theoret von der Scotiabank feststellen.
Der US-Dollar (USD) bleibt angesichts der geopolitischen Eskalation zwischen Israel und dem Iran etwas fester. Der DXY notierte zuletzt auf einem Niveau von 97,93, wie die Devisenanalysten Frances Cheung und Christopher Wong von OCBC feststellten.
Der US-Dollar-Index (DXY), ein Index, der den Wert des US-Dollars (USD) im Vergleich zu einem Korb von sechs Weltwährungen misst, notiert zu Beginn der europäischen Sitzung am Montag auf einem flachen Niveau bei 98,15.
Die Aktien von Plug Power verzeichneten am Donnerstag vorbörslich einen deutlichen Anstieg von 6,3 Prozent und setzten damit ihre Gewinnserie am vierten Handelstag in Folge fort.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) fiel am Freitag und gab über 600 Punkte im Vergleich zum vorherigen Schlusskurs nach, da die Anleger nach Israels unerwarteter Welle von Angriffen auf den Iran zurückhaltender wurden. Die Daten zum Verbrauchervertrauen erholten sich stärker als erwartet, was half, das abwärts gerichtete Momentum am Freitag zu mildern
Der US Dollar Index (DXY) handelt am Freitag höher, während die Märkte den Fokus auf Israels Krieg gegen den Iran verlagern.
Der US-Dollar (USD) verzeichnete über Nacht einen Rückgang, da die US-EPI-Daten hinter den Erwartungen zurückblieben. Der DXY lag zuletzt bei einem Niveau von 98,32, wie die Devisenanalysten Frances Cheung und Christopher Wong von OCBC feststellten.
Der US-Dollar fiel auf den niedrigsten Stand seit mehr als drei Jahren, unterstützt durch erhöhte Zuflüsse in das sichere Anlageuniversum, während die Anleger weiterhin die brodelnde geopolitische Unruhe, Handelsunsicherheiten und die Aussichten auf einige Zinssenkungen durch die Fed in diesem Jahr bewerteten
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) erhielt am Donnerstag einen bullischen Zuschlag, gestützt durch die besser als erwartet ausgefallenen Inflationsdaten zum Erzeugerpreisindex (EPI) für Mai
Während einer Pressekonferenz erklärte der US-Präsident Donald Trump, dass Iran härter verhandeln müsse und fügte hinzu, dass er einen Konflikt mit Teheran gerne vermeiden würde. Er kommentierte, dass ein israelischer Angriff möglich sei, fügte jedoch hinzu: „Ich möchte nicht sagen, dass ein israelischer Angriff unmittelbar bevorsteht.“
Der US-Dollar hat gestern nach den schwächer als erwartet ausgefallenen US-Inflationszahlen nachgegeben, und der EUR/USD-Kurs konnte heute Morgen in Richtung seines April-Hochs steigen. An dieser Stelle könnte ich lange darüber nachdenken, ob die Reaktion gerechtfertigt war, Erklärungen für die anhaltende Inflationsschwäche durch die US-Zölle anführen und versuchen, die Zahlen aus Sicht der Fed zu interpretieren, schreibt Thu Lan Nguyen, Leiterin der Devisen- und Rohstoffanal
Der US-Dollar (USD) ist aufgrund eines schwächer als erwarteten VPI gefallen. Damit richtet sich der Fokus auf die EPI-Daten heute Abend (20:30 Uhr) vor der FOMC-Sitzung nächste Woche. Der DXY lag zuletzt bei einem Niveau von 98,40, wie die Devisenanalysten Frances Cheung und Christopher Wong von OCBC feststellten.
Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass sich der Dollar schlecht entwickelt hat. Nachdem in den letzten zehn Wochen der Zusammenbruch der Korrelation zwischen Dollar und US-Staatsanleihen im Zuge der „Sell America”-These diskutiert wurde, stellten die Anleger am Mittwoch fest, dass der Dollar nur allzu gerne zu den traditionellen Korrelationen zurückkehrte, als der schwache VPI die US-Staatsanleihen nach oben trieb. Der DXY beendete den Tag mit einem Minus von rund 0,5 % –
Der US-Dollar-Index (DXY), ein Index, der den Wert des US-Dollars (USD) im Vergleich zu einem Korb von sechs Weltwährungen misst, fällt auf den niedrigsten Stand seit sieben Wochen nahe 98,35 aufgrund steigender Erwartungen an Zinssenkungen der Federal Reserve (Fed) in diesem Jahr und anhaltender Unsicherheit über Handelskonflikte.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) stieg am Mittwoch, gestützt durch die kühleren als erwarteten Inflationsdaten des Verbraucherpreisindex (VPI) für Mai sowie einen vorläufigen Handelsrahmen nach zwei Tagen Handelsgesprächen in London
Heute warten die Devisenmärkte auf die wichtigsten Daten der Woche: die US-Inflationszahlen für Mai. Seit Beginn der Pandemie war die Argumentation in der Regel einfach: Wenn die Inflation die Erwartungen übertrifft, wird erwartet, dass die Fed mit einer Anhebung der Zinssätze reagiert, was in der Vergangenheit dem Dollar (USD) zugute kam, stellt Michael Pfister, Devisenanalyst der Commerzbank, fest.
Diese Woche hat dem Dollar bisher keine klare Richtung gegeben. Die Ungewissheit darüber, wie weitreichend die Handelsgespräche zwischen den USA und China in London sein werden, lässt Raum für inländische Faktoren, die die relative Performance der G10-Währungen beeinflussen. Heute Morgen wurde berichtet, dass sich die Verhandlungsführer auf einen „Rahmen“ geeinigt haben, um den Handel mit sensiblen Gütern, einschließlich seltener Erden, wieder in Gang zu bringen, wobei die Un
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) handelt am Dienstag weiterhin im oberen Bereich der jüngsten Konsolidierung. Das Marktmomentum bleibt insgesamt begrenzt, da sich die Händler auf einen Doppelschlag aus Handelsnachrichten und wichtigen Inflationsdaten des Verbraucherpreisindex (VPI) nach den Zöllen vorbereiten, die am Mittwoch veröffentlicht werden.
Die Devisenmärkte sind zu Beginn der nordamerikanischen Handelssitzung am Dienstag weitgehend ruhig. Alle G10-Devisen werden in einer relativ engen Spanne gehandelt, mit Ausnahme des GBP, der aufgrund schwächerer Daten zur Beschäftigung im Inland hinter den Erwartungen zurückbleibt. Die Märkte warten auf einen Katalysator, da die USA und China ihren zweiten Tag der Gespräche in London fortsetzen und erste Berichte konstruktiv ausfallen, wie Shaun Osborne, Chef-Devisenstratege
Betrachtet man die Devisenperformance des letzten Monats sowohl aus Sicht des Kassakurses als auch aus Sicht der Gesamtrendite, so sticht eine Gruppe von vier Währungen hervor. Dabei handelt es sich um die norwegische Krone, das Pfund Sterling sowie den australischen und den neuseeländischen Dollar. Was haben diese Rohstoffwährungen mit GBO gemeinsam? Hohe Renditen. Wie die Krone bietet auch das Pfund Sterling implizite Renditen von über 4 % pro Jahr. Dies ist wichtig, da auf
Der US-Dollar Index (DXY), der den Wert des Greenback gegenüber sechs Hauptwährungen darstellt, gibt seine frühen Gewinne zurück und konsolidiert sich während der europäischen Handelsstunden am Dienstag um 99,00.
Der US-Dollar-Index (DXY), ein Index des Wertes des US-Dollars (USD), der gegenüber einem Korb von sechs Weltwährungen gemessen wird, erholt sich am Dienstag während der frühen europäischen Sitzung auf etwa 99,25, unterstützt durch eine verbesserte Risikostimmung.
Der US-Dollar fiel, als die US-chinesischen Handelsgespräche am Montag in London begannen, angesichts einer Verbesserung der Risikobereitschaft und der ersten Berichte, dass die Gespräche gut verlaufen, so US-Präsident Donald Trump
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) stieg am Montag und testete die Marke von 42.800, während die laufenden Handelsgespräche zwischen dem Trump-Team und chinesischen Vertretern in London fortgesetzt werden.
